Die Wohnqualität in der Provitze stärken

Veröffentlicht am 18.09.2018 in Stadtentwicklung

„Wir begrüßen, dass die Stadt dem Schrotthändler in der Provitze die Möglichkeit des Umzugs bietet. Der Standort ist weder für die Anwohner noch den Schrottplatzbetreiber eine glückliche Lösung“, so der Hofsteder SPD-Vorsitzende Lennart Schnell.

Für die zukünftige Nutzung des GMU-Geländes weist die SPD auf den Aufstellungsbeschluss vom 20. September 2016 zum Bebauungsplan für das Areal hin, der das Betreiben von verkehrsintensiven und emissionsreichen Betrieben auf der Fläche ausschließt. „Diese Vorgabe spricht nicht für die Neuansiedlung eines Schrotthändlers in der Provitze“, unterstreicht Lennart Schnell.

Die SPD wolle kein Gewerbe verhindern, sondern die Wohnqualität in der Provitze und ihren Seitenstraßen stärken. Diese dürfe nicht durch zu hohe Verkehrsbelastung und Lärmbelästigung beeinträchtigt werden. „Darauf wird bei einem möglichen Bebauungsplanverfahren auch unser Fokus liegen.“, betont Lennart Schnell.

 

Hier der Link zum entsprechenden Artikel der WAZ: https://www.waz.de/staedte/bochum/provitze-schrottplatz-stadt-praesentiert-endlich-loesung-id215297205.html

 

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