In der Sitzung der Bezirksvertretung Bochum Mitte vom 25.08.2016 forderte unsere Bezirksvertreterin einen Bericht über den aktuellen Sachstand der angekündigten Gespräche zwischen Verwaltung und der Deutschen Bahn AG betreffend einer Sanierung der maroden Brücke an der Herzogstraße.
Bereits 2014 wurde durch eine Anfrage der SPD-Fraktion der Unmut über die verwahrloste und stark sanierungsbedürftige Brücke zum Ausdruck gebracht. Der Antwort der städtischen Verwaltung war zu entnehmen, dass die Brücke Eigentum der Deutschen Bahn AG ist und die Deutsche Bahn damit die Sanierung durchzuführen hat. Man beabsichtigte aber in den aktuellen Prüfbericht Einsicht zunehmen und dann gegebenenfalls Maßnahmen zu ergreifen, um den Verkehr und die Fußgänger vor möglichen Gefahren zu schützen.
„Seit dem haben wir nichts mehr gehört“, berichtet Frau Laschinski. Zwar habe sie Verständnis dafür, dass die Verwaltung nicht allen Themen gleichzeitig bearbeiten kann, aber „nach über zwei Jahren erwarte ich doch eine Reaktion“, so Laschinski weiter.
Die Anfrage im Wortlaut: