Herzlich Willkommen auf der Internetpräsenz des SPD-Ortsvereins Bochum-Hofstede. Die Interessen der Hofstederinnen und Hofsteder stehen bei uns im Mittelpunkt. Daher sind wir stets um einen guten Kontakt bemüht und bitten Sie, uns Ihre Anregungen und Beschwerden zuzuleiten. Nutzen Sie unsere Kontaktdaten! Glückauf!
30.04.2025 in Veranstaltungen
Der SPD-Ortsverein Hofstede lädt zur Mitgestaltung der Zukunftsperspektive für den Stadtteil Hofstede ein. Mit einem World Café am 20. Mai 2025 sollen Bürger zur Diskussion und Ideensammlung angeregt werden.
Die Veranstaltung findet im Gemeindesaal der katholischen Kirche St. Nikolaus von Flüe statt und beginnt um 18:00 Uhr. Im Rahmen des World Cafés sind alle Teilnehmer dazu eingeladen, ihre Gedanken zu Themen wie Bildung, Familie, Sicherheit, Sauberkeit, Verkehr und Wirtschaft zu teilen und gemeinsam Konzepte für die zukünftige Entwicklung des Stadtteils zu entwerfen.
„Unser Ziel ist es, die Anliegen und Vorschläge der Hofsteder Bürgerinnen und Bürger zu erfassen und daraus konkrete Ansätze für unsere politische Arbeit abzuleiten“, sagt Lennart Schnell, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Hofstede. „Das World Café bietet eine offene Plattform für konstruktiven Dialog und geht über bloßes Zuhören hinaus. Es soll die Bürger anregen, zu sagen, was ihnen unter den Nägeln brennt und was sie sich für Hofstede wünschen. Wir ermöglichen eine direkte Einflussnahme auf die Politik in Hofstede.“
Es wird darauf hingewiesen, dass Getränke und ein kleiner Imbiss bereitgestellt werden. Die Veranstaltung lädt nicht nur SPD-Mitglieder ein, sondern steht allen Interessierten offen, die sich für die Zukunft von Hofstede engagieren möchten.
Um eine bessere Planung zu gewährleisten, wird um Anmeldung per Mail bis zum 16. Mai gebeten.
25.04.2025 in Stadtentwicklung
Seit Jahrzehnten liegt das GMU-Gelände größtenteils ungenutzt entlang der Provitze in Hofstede. Die schwer belastete Industriebrache ist nur eingeschränkt für eine neue wirtschaftliche Nutzung geeignet.
Da in Bochum Flächen für Photovoltaikanlagen für die Erzeugung von Strom aus Sonnenenergie gesucht werden, ruft das jetzt die Hofsteder SPD auf den Plan.
Dazu Lennart Schnell, der Vorsitzende der Hofsteder SPD: „In unserem Ortsverein verstärkt sich die Idee, das GMU-Gelände für einen Photovoltaik-Park zu nutzen. Das wäre auf dem Areal technisch möglich, zudem eine sinnvolle wirtschaftliche Nutzung und würde zur klimaschonenden Energiewende beitragen.“
Im Verkehrskonzept Hamme-Hordel-Hofstede wird für die Erschließung der GMU-Fläche eine verkehrsintensive Nutzung der Straße In der Provitze aufgrund der Belastung für die Anwohner nicht empfohlen.
Die Ratsfrau Martina Schnell (SPD) unterstreicht: „Wir nehmen diese Empfehlung des Verkehrskonzepts zum Schutze der Anwohner sehr ernst. Da eine Photovoltaikanlage so gut wie kein zusätzliches Verkehrsaufkommen schaffen würde, ist ihre Ansiedlung auch aus diesem Grund zu befürworten.“ Gefragt sei jetzt der Besitzer des GMU-Geländes.
In diesem Zusammenhang erinnert die Bezirksvertreterin Christiane Laschinski (SPD): „Am 6. März 2021 ließ der Eigentümer durch seinen Anwalt in der WAZ mitteilen, dass ein Photovoltaik-Park auf dem Gelände nicht ausgeschlossen sei.“ Diese Aussage begrüße die SPD.
Lennart Schnell abschließend: „Provitze, Potenziale und Photovoltaik, das passt.“
11.03.2025 in Stadtentwicklung
Gute Nachrichten für Hofstede: Der Verbindungsweg zwischen der Klostermannstraße und der Riemker Straße wird mit einer modernen, solarbetriebenen Beleuchtung ausgestattet. Damit wird ein lang gehegter Wunsch der Bürger umgesetzt, den die SPD vor Ort intensiv begleitet hat.
Der Verbindungsweg durch den kleinen Grünstreifen ersetzt an dieser Stelle einen öffentlichen Bürgersteig.
"Gerade in den dunklen Monaten haben viele Menschen den Weg als unsicher empfunden", erklärt das Hofsteder SPD-Ratsmitglied Martina Schnell. "Durch die Beleuchtung erhöhen wir nicht nur das Sicherheitsempfinden, sondern auch die tatsächliche Verkehrssicherheit. Besonders für diejenigen, die den Weg zur Straßenbahn oder zum Einkaufszentrum nutzen, ist das ein großer Gewinn."
In den vergangenen Jahren wurde der Verbindungsweg bereits erheblich aufgewertet: Zunächst durch eine Asphaltierung, danach durch die Installation von Sitzbänken und die Pflanzung neuer Bäume. Im Zuge dieser Verbesserungen wurde die Beleuchtung 2019 erstmals von Anwohnern angeregt. Die SPD hat dieses Anliegen aufgegriffen und sich dafür eingesetzt, dass die Bezirksvertretung Bochum-Mitte entsprechende Mittel bereitstellt. Inzwischen stehen insgesamt 78.000 Euro für die Umsetzung der Maßnahme zur Verfügung.
"Die Entscheidung für eine Solarbeleuchtung ist genau richtig", betont die Hofsteder SPD-Bezirksvertreterin Christiane Laschinski. "Bereits am Pappelbusch in Altenbochum hat sich diese umweltfreundliche Beleuchtung als effizient und nachhaltig erwiesen. Nun sorgen wir an der Klostermannstraße für mehr Sicherheit, ohne zusätzliche Belastungen für die Umwelt zu schaffen."
Mit der Umsetzung der Beleuchtungsmaßnahme wird in den kommenden Monaten gerechnet. Die SPD in Hofstede zeigt sich erfreut, dass eine langjährige Initiative nun realisiert wird und die Lebensqualität im Stadtteil weiter verbessert. Ein besonderer Dank gilt den engagierten Anwohnern, die diesen Prozess aktiv begleitet und unterstützt haben.
11.02.2025 in Familie und Jugend
Unser Stadtteil ist Dank der Quartiersentwicklung und der Arbeit von Frau Rößler wirklich bereichert“, so Martina Schnell, SPD-Ratsfrau für Hofstede.
“Ob Stadtteilrundgänge, Stadtteilfeste und Weihnachtsmärkte, Angebote für Senioren, Ausstellungen für Jung und Alt oder die Hofsteder Runde als das Netzwerk Hofstedes: Frau Rößler ist hier nicht mehr wegzudenken“, so Martina Schnell weiter.
Deshalb habe sie und die rot-grüne Koalition im Rat mit ihrem Haushaltsantrag dafür gesorgt, dass diese Arbeit im Quartier für die Menschen in Hofstede auch in den nächsten Jahren weitergeht. „Ohne unseren Antrag und den Beschluss auch gegen die Stimmen der CDU gäbe es kein Quartiersmanagement mehr in Hofstede!“, stellt die Ratsfrau fest.
17.11.2024 in Gesellschaft
Am heutigen Volkstrauertag legten Vertreter der SPD-Ortsvereine Hofstede und Riemke gemeinsam einen Kranz am Ehrenmal auf dem Riemker Friedhof nieder. Sie gedachten der Millionen von Opfern, die in den Weltkriegen und anderen Konflikten ihr Leben verloren haben.
„Das Leid, das durch Hass und rechten Nationalismus von Deutschland aus in zwei Weltkriegen über die Welt gebracht wurde, darf niemals vergessen werden“, erklärt SPD-Ratsmitglied Martina Schnell aus Bochum-Hofstede. „Vor 110 Jahren, im Jahr 1914, brach der Erste Weltkrieg aus und stürzte die Welt in ein beispielloses Chaos. Millionen von Menschen verloren ihr Leben – auch aus unserer Mitte aus Hofstede und Riemke. Ganz Europa stand in der Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts am Abgrund.“
Auch SPD-Ratsmitglied Jörg-Uwe Kuberski aus Riemke äußert sich tief betroffen: „Wir sehen heute, wie wichtig es ist, aus der Geschichte zu lernen. Der brutale russische Überfall auf die Ukraine zeigt, dass Frieden und Sicherheit in Europa keine Selbstverständlichkeit sind. Es erfüllt uns mit Trauer und Bestürzung, dass erneut Krieg auf unserem Kontinent herrscht.“
Die SPD-Ratsmitglieder betonten die Bedeutung von Gedenktagen wie dem Volkstrauertag, um das Bewusstsein für die Schrecken des Krieges wachzuhalten und sich für eine friedliche Zukunft zu engagieren. „Wir müssen uns immer wieder daran erinnern, dass Frieden keine Selbstverständlichkeit ist und dass wir alle eine Verantwortung tragen, ihn zu bewahren“, so Martina Schnell und Jörg-Uwe Kuberski.
Die SPD aus den beiden nördlichen Stadtteilen sieht auch die Sorge vieler Menschen, dass Europa wie 1914 wieder in einen Flächenbrand hineinzutaumeln droht. „Die Ängste der Menschen sind berechtigt“, sagt Luca Kruppa, Vorsitzender der SPD Riemke. „Die Eskalation der Gewalt in der Ukraine und die Spannungen in anderen Teilen der Welt lassen uns mit Sorge auf die Zukunft blicken. Sie verpflichten uns zu Völkerverständigung und wohl überlegten Handlungen. Olaf Scholz hat diese Rolle gut übernommen.“
Lennart Schnell, Vorsitzender der SPD Hofstede ergänzt: „Doch wir dürfen nicht verzweifeln. Unser Leben steht im Zeichen der Hoffnung auf Versöhnung unter den Menschen und Völkern. Unsere Verantwortung gilt dem Frieden unter den Menschen zu Hause und in der ganzen Welt.“
Gemeinsam wolle man dafür arbeiten, dass Hass und Gewalt keinen Platz in der Gesellschaft haben. Lennart Schnell: „Lasst uns im Gedenken an die Opfer der Vergangenheit die Zukunft mit Hoffnung und Zuversicht gestalten.“
08.05.2025, 18:30 Uhr - 20:30 Uhr SPD Hofstede: offene Vorstandssitzung
16.05.2025, 14:00 Uhr - 18:00 Uhr Hofsteder Stadtteilparcours
20.05.2025, 18:00 Uhr - 20:00 Uhr SPD Hofstede: World-Cafe