Herzlich Willkommen bei der SPD Bochum Hofstede!

Herzlich Willkommen auf der Internetpräsenz des SPD-Ortsvereins Bochum-Hofstede. Die Interessen der Hofstederinnen und Hofsteder stehen bei uns im Mittelpunkt. Daher sind wir stets um einen guten Kontakt bemüht und bitten Sie, uns Ihre Anregungen und Beschwerden zuzuleiten. Nutzen Sie unsere Kontaktdaten! Glückauf!

 

25.04.2025 in Stadtentwicklung

„Provitze, Potenziale und Photovoltaik, das passt“

 

Seit Jahrzehnten liegt das GMU-Gelände größtenteils ungenutzt entlang der Provitze in Hofstede. Die schwer belastete Industriebrache ist nur eingeschränkt für eine neue wirtschaftliche Nutzung geeignet.
Da in Bochum Flächen für Photovoltaikanlagen für die Erzeugung von Strom aus Sonnenenergie gesucht werden, ruft das jetzt die Hofsteder SPD auf den Plan.
Dazu Lennart Schnell, der Vorsitzende der Hofsteder SPD: „In unserem Ortsverein verstärkt sich die Idee, das GMU-Gelände für einen Photovoltaik-Park zu nutzen. Das wäre auf dem Areal technisch möglich, zudem eine sinnvolle wirtschaftliche Nutzung und würde zur klimaschonenden Energiewende beitragen.“
Im Verkehrskonzept Hamme-Hordel-Hofstede wird für die Erschließung der GMU-Fläche eine verkehrsintensive Nutzung der Straße In der Provitze aufgrund der Belastung für die Anwohner nicht empfohlen.
Die Ratsfrau Martina Schnell (SPD) unterstreicht: „Wir nehmen diese Empfehlung des Verkehrskonzepts zum Schutze der Anwohner sehr ernst. Da eine Photovoltaikanlage so gut wie kein zusätzliches Verkehrsaufkommen schaffen würde, ist ihre Ansiedlung auch aus diesem Grund zu befürworten.“ Gefragt sei jetzt der Besitzer des GMU-Geländes.
In diesem Zusammenhang erinnert die Bezirksvertreterin Christiane Laschinski (SPD): „Am 6. März 2021 ließ der Eigentümer durch seinen Anwalt in der WAZ mitteilen, dass ein Photovoltaik-Park auf dem Gelände nicht ausgeschlossen sei.“ Diese Aussage begrüße die SPD.
Lennart Schnell abschließend: „Provitze, Potenziale und Photovoltaik, das passt.“
 

11.03.2025 in Stadtentwicklung

Solarbeleuchtung für den Verbindungsweg an der Riemker Straße beschlossen

 

Gute Nachrichten für Hofstede: Der Verbindungsweg zwischen der Klostermannstraße und der Riemker Straße wird mit einer modernen, solarbetriebenen Beleuchtung ausgestattet. Damit wird ein lang gehegter Wunsch der Bürger umgesetzt, den die SPD vor Ort intensiv begleitet hat.
Der Verbindungsweg durch den kleinen Grünstreifen ersetzt an dieser Stelle einen öffentlichen Bürgersteig.
"Gerade in den dunklen Monaten haben viele Menschen den Weg als unsicher empfunden", erklärt das Hofsteder SPD-Ratsmitglied Martina Schnell. "Durch die Beleuchtung erhöhen wir nicht nur das Sicherheitsempfinden, sondern auch die tatsächliche Verkehrssicherheit. Besonders für diejenigen, die den Weg zur Straßenbahn oder zum Einkaufszentrum nutzen, ist das ein großer Gewinn."
In den vergangenen Jahren wurde der Verbindungsweg bereits erheblich aufgewertet: Zunächst durch eine Asphaltierung, danach durch die Installation von Sitzbänken und die Pflanzung neuer Bäume. Im Zuge dieser Verbesserungen wurde die Beleuchtung 2019 erstmals von Anwohnern angeregt. Die SPD hat dieses Anliegen aufgegriffen und sich dafür eingesetzt, dass die Bezirksvertretung Bochum-Mitte entsprechende Mittel bereitstellt. Inzwischen stehen insgesamt 78.000 Euro für die Umsetzung der Maßnahme zur Verfügung.
"Die Entscheidung für eine Solarbeleuchtung ist genau richtig", betont die Hofsteder SPD-Bezirksvertreterin Christiane Laschinski. "Bereits am Pappelbusch in Altenbochum hat sich diese umweltfreundliche Beleuchtung als effizient und nachhaltig erwiesen. Nun sorgen wir an der Klostermannstraße für mehr Sicherheit, ohne zusätzliche Belastungen für die Umwelt zu schaffen."
Mit der Umsetzung der Beleuchtungsmaßnahme wird in den kommenden Monaten gerechnet. Die SPD in Hofstede zeigt sich erfreut, dass eine langjährige Initiative nun realisiert wird und die Lebensqualität im Stadtteil weiter verbessert. Ein besonderer Dank gilt den engagierten Anwohnern, die diesen Prozess aktiv begleitet und unterstützt haben.

11.02.2025 in Familie und Jugend

Quartiersentwicklung in Hofstede setzt Arbeit fort

 

Unser Stadtteil ist Dank der Quartiersentwicklung und der Arbeit von Frau Rößler wirklich bereichert“, so Martina Schnell, SPD-Ratsfrau für Hofstede.
“Ob Stadtteilrundgänge, Stadtteilfeste und Weihnachtsmärkte, Angebote für Senioren, Ausstellungen für Jung und Alt oder die Hofsteder Runde als das Netzwerk Hofstedes: Frau Rößler ist hier nicht mehr wegzudenken“, so Martina Schnell weiter.
Deshalb habe sie und die rot-grüne Koalition im Rat mit ihrem Haushaltsantrag dafür gesorgt, dass diese Arbeit im Quartier für die Menschen in Hofstede auch in den nächsten Jahren weitergeht. „Ohne unseren Antrag und den Beschluss auch gegen die Stimmen der CDU gäbe es kein Quartiersmanagement mehr in Hofstede!“, stellt die Ratsfrau fest.

17.11.2024 in Gesellschaft

stilles Gedenken der Opfer von Krieg und Gewalt am Volkstrauertag

 

Am heutigen Volkstrauertag legten Vertreter der SPD-Ortsvereine Hofstede und Riemke gemeinsam einen Kranz am Ehrenmal auf dem Riemker Friedhof nieder. Sie gedachten der Millionen von Opfern, die in den Weltkriegen und anderen Konflikten ihr Leben verloren haben.

„Das Leid, das durch Hass und rechten Nationalismus von Deutschland aus in zwei Weltkriegen über die Welt gebracht wurde, darf niemals vergessen werden“, erklärt SPD-Ratsmitglied Martina Schnell aus Bochum-Hofstede. „Vor 110 Jahren, im Jahr 1914, brach der Erste Weltkrieg aus und stürzte die Welt in ein beispielloses Chaos. Millionen von Menschen verloren ihr Leben – auch aus unserer Mitte aus Hofstede und Riemke. Ganz Europa stand in der Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts am Abgrund.“

Auch SPD-Ratsmitglied Jörg-Uwe Kuberski aus Riemke äußert sich tief betroffen: „Wir sehen heute, wie wichtig es ist, aus der Geschichte zu lernen. Der brutale russische Überfall auf die Ukraine zeigt, dass Frieden und Sicherheit in Europa keine Selbstverständlichkeit sind. Es erfüllt uns mit Trauer und Bestürzung, dass erneut Krieg auf unserem Kontinent herrscht.“

Die SPD-Ratsmitglieder betonten die Bedeutung von Gedenktagen wie dem Volkstrauertag, um das Bewusstsein für die Schrecken des Krieges wachzuhalten und sich für eine friedliche Zukunft zu engagieren. „Wir müssen uns immer wieder daran erinnern, dass Frieden keine Selbstverständlichkeit ist und dass wir alle eine Verantwortung tragen, ihn zu bewahren“, so Martina Schnell und Jörg-Uwe Kuberski.

Die SPD aus den beiden nördlichen Stadtteilen sieht auch die Sorge vieler Menschen, dass Europa wie 1914 wieder in einen Flächenbrand hineinzutaumeln droht. „Die Ängste der Menschen sind berechtigt“, sagt Luca Kruppa, Vorsitzender der SPD Riemke. „Die Eskalation der Gewalt in der Ukraine und die Spannungen in anderen Teilen der Welt lassen uns mit Sorge auf die Zukunft blicken. Sie verpflichten uns zu Völkerverständigung und wohl überlegten Handlungen. Olaf Scholz hat diese Rolle gut übernommen.“

Lennart Schnell, Vorsitzender der SPD Hofstede ergänzt: „Doch wir dürfen nicht verzweifeln. Unser Leben steht im Zeichen der Hoffnung auf Versöhnung unter den Menschen und Völkern. Unsere Verantwortung gilt dem Frieden unter den Menschen zu Hause und in der ganzen Welt.“

Gemeinsam wolle man dafür arbeiten, dass Hass und Gewalt keinen Platz in der Gesellschaft haben. Lennart Schnell: „Lasst uns im Gedenken an die Opfer der Vergangenheit die Zukunft mit Hoffnung und Zuversicht gestalten.“

07.10.2024 in Familie und Jugend

Jugendfreizeithaus Riemker Straße / Haushalt sichert Zukunft

 

Mit den aktuellen Haushaltsplanungen der Stadt Bochum ist die Zukunft des Jugendfreizeithauses Hofstede gesichert. „Ursprünglich war das Haus sogar schon zum Abbruch vorgesehen. Jetzt investiert die Stadt mehr als drei Millionen Euro in die komplette Sanierung“, sagt Martina Schnell, Mitglied der SPD im Rat für Hofstede und Vorsitzende des Ausschusses für Kinder, Jugend und Familie.

Martina Schnell berichtet: „Das Haus an der Riemker Straße 12 sollte ursprünglich abgerissen werden. Mit der Unterstützung des Jugendamtes ist es mir gelungen, es zu erhalten und für Kinder und Jugendliche im Stadtteil herzurichten. Mit den jetzigen Plänen zum Umbau und zur Sanierung geht für mich ein großer Wunsch in Erfüllung.“ Denn schließlich sichert die Haushaltsplanung nicht nur die Zukunft, sondern erweitert das Angebot.

Erwartungen übertroffen

„In den nächsten beiden Jahren investiert die Stadt zuerst 900.000 Euro und anschließend noch einmal 2.250.000 Euro. Damit sollen der barrierefreie Zugang endlich ermöglicht werden und ein zweiter Rettungsweg entstehen. Außerdem wird es voraussichtlich auch Räume für Begegnungen im Stadtteil geben. Zugleich soll die sozialräumliche Arbeit im Quartier ausgebaut werden. Das übertrifft meine Erwartungen, das Gebäude als Jugendfreizeithaus zu erhalten, bei weitem und ich freue mich, dass es im Stadtteil nach der Sanierung so ein tolles Angebot gibt“, schließt Martina Schnell.