09.07.2020 in Ratsfraktion

Tour durch Hofstede / Martina Schnell findet viele Mängel

 

Wie sieht es aus in meinem Kiez? Diese Frage hat Martina Schnell, SPD-Ratsfrau für Hofstede, umgetrieben. Gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern aus dem Stadtteil schaute sie bei einem Spaziergang durch ihren Stadtteil ganz genau hin. Sie entdeckte Positives, aber natürlich auch Mängel.

07.11.2019 in Ratsfraktion

SPD in Hofstede bürgernah

 

Am Samstag, den 02. November, machte die Bilanz-Kampagne der SPD-Ratsfraktion Bochum Halt in Hofstede. Auf dem Hannibal Center standen SPD-Ratsfrau Martina Schnell unterstützt von der SPD-Bezirksvertreterin Christiane Laschinski den Hofsteder Bürgern Rede und Antwort.

„Wir hatten interessante Gespräche. Dabei wurden Probleme wie die Sicherheit für Radfahrer und Fußgänger, der Wunsch nach mehr Sauberkeit und der Bedarf an weiteren Kitaplätzen angesprochen. Wir erhielten aber auch positive Anregungen und Rückmeldungen.“

„Vielen Menschen fehlt in Hofstede ein Mittelpunkt, ein Zentrum. Das zeigt uns, dass unser Engagement für einen Treffpunkt wie die ´gute Stube` an der Braunsberger Straße richtig ist. Wir werden uns weiterhin mit aller Kraft für diese Einrichtung einsetzen.“

So die beiden Hofsteder Kommunalpolitikerinnen.

23.08.2017 in Ratsfraktion

Schrottplatz in der Provitze muss und wird umziehen

 

Nachdem die SPD-Ratsfrau Martina Schnell aus Hofstede die WAZ gelesen hat, nahm sie sofort den Kontakt zur Stadtverwaltung auf. „Mir wurde eine ganz andere Situation geschildert. Ich wundere mich doch sehr über das Auseinanderklaffen zwischen den offiziellen Informationen, die ich als gewähltes Ratsmitglied bekommen, und den Berichten in der WAZ.“

Richtig sei, dass der Gewerbetreibende vorerst umzieht und dass der Pachtvertrag verlängert wurde. Dazu müsse aber gesagt werden, dass dieser sofort aufgelöst werde, wenn der Schrottplatz umzieht. Im Gegensatz zur Berichterstattung erklärt Martina Schnell: „ Dem Gewerbetreibenden ist bereits ein Gelände angeboten worden. Er hat auch ernsthaftes Interesse an einem Umzug und ist mit dem Gelände grundsätzlich zufrieden. Bei den Verhandlungen geht es lediglich noch um den Kaufpreis und genauere Modalitäten zur Bodenbeschaffenheit an der neuen Stelle.“
Verständnis hat Sie für die Hofstederinnen und Hofsteder, den benachbarten Kleingartenverein und den Kleintierzuchtverein. „Die Situation ist für

19.04.2017 in Ratsfraktion

Fragen zum A-40-Ausbau

 

Martina Schnell: „Lärmschutz hat oberste Priorität“

 

Beim sechsspurigen Ausbau der A 40 quer durch Bochum muss der Lärmschutz an oberster Stelle stehen. Das fordert SPD-Ratsmitglied Martina Schnell. Die Vorsitzende des Ausschusses für Infrastruktur und Mobilität hat dazu eine Anfrage gestellt.

 

„Der Ausbau steht im Bundesverkehrswegeplan. Damit soll ein Engpass beseitigt werden, was auch weniger Staus bedeuten könnte. Die Herausforderungen für die Planerinnen und Planer sind ganz ausserordentlich, und der Landesbetrieb straßen.nrw wird ungewöhnlich viel Kreativität in die technischen Lösungen und viel Aufwand in die Kommunikation mit der Öffentlichkeit stecken müssen“, erwartet Martina Schnell. Aus ihrer Sicht sollte der Lärmschutz einer der Leitgedanken bei der Planung sein. Gegen Lärm könnten kurzfristig auch Tempolimits und besserer Asphalt helfen.

Mit der Anfrage will Martina Schnell den aktuellen Sachstand ermitteln. Weitere Fragen beziehen sich unter anderem auf die Einflussmöglichkeiten der Stadtverwaltung, die Kosten und die Bürgerbeteiligung. Auch fragt die Verkehrsexpertin der SPD-Ratsfraktion nach den flankierenden städtebaulichen Vorhaben entlang der Strecke: „Der Ausbau eröffnet auch die Chance, die manchmal als trennend empfundene Wirkung der Autobahn zu verringern statt zu vertiefen“, hofft Martina Schnell.

20.03.2014 in Ratsfraktion

Amfrage zur Lärmminderung an der Dorstener Straße

 

Ratsfrau Martina Schnell thematisiert in der Ratssitzung vom 21.02.2014 die starke und zunehmende Lärmbelastung für die Anwohner an der Dorstener Straße.

"Langfristiges Ziel ist es, das Lebensgefühl in den Wohnquartieren entlang der Dorstener Straße erheblich aufzuwerten", so Martina Schnell.

Ihre schriftlichen Anfrage hat Ratsfrau Martina Schnell lautet:

Die Verwaltung hat in ihrer Jahresplanung 2014 Pilotprojekte für Lärmminderungsmaßnahmen in "ausgewählten Lärmschwerpunkten" angekündigt. Die SPD regt an, die Dorstener Straße als ein solches Pilotprojekt auszuweisen.
Die Dorstener Straße wurde vor einigen Jahren ausgebaut und gleichzeitig sollten die Straßenbahn-Schienen in ein Rasenbett gelegt werden, um den Lärm in der Kurve Dorstener/Riemker Straße zu reduzieren. Jedoch sind die Schienen aufgrund des damals noch geplanten Baus der Salzstrecke in ein provisorisches Betonbett gelegt worden. Dort liegen sie bis heute. Außerdem wurde durch den Bau neuer Gebäude mehr Lärm erzeugt, da diese die Geräusche der Straße auf die Häuser zurückwerfen. Dies sind nur einige Aspekte, die neben dem hohen Verkehrsaufkommen diesen Bereich der Dorstener Straße zu einem Lärmschwerpunkt machen.


Vor diesem Hintergrund fragt die SPD-Fraktion an:
Wie bewertet die Verwaltung die Chancen, im Rahmen eines Pilotprojekts zur Lärmminderung den Abschnitt der Dorstener Straße (zwischen Riemker Straße und Hordeler Straße) in Blick zu nehmen und dabei unter anderem folgende Einzelprojekte umzusetzen: Schienen in ein Rasenbett legen, lärmoptimierte Straßenbeläge, stärkere Fenster für Anwohner (Lärm-Klasse-5-Fenster) oder zusätzliche Abbiegespuren? Welche finanzielle Förderung durch Dritte könnte dabei in Anspruch genommen werden?

 

Die Antwort der Verwaltung wird hier veröffentlicht, sobald diese vorliegt.

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