05.09.2016 in Umwelt

Anfrage zum Zaun entlang des GMU-Geländes

 

In der letzten Sitzung der Bezirksvertretung Bochum-Mitte am 25.08.2016 wurde von Christiane Laschinski (SPD Bezirksvertreterin) eine Anfrage bzgl. der Zäune entlang des Spazierwegs hinter der Konsumstraße gestellt.

„Wir sehen dort, dass über weite Strecken Zaunelemente fehlen oder krumm und schief im Gebüsch liegen oder in den Gehweg ragen“, berichtet Frau Laschinski.


Bereits 2014 gab es dazu resultierend aus einem Ortstermin eine Anfrage vom damaligen Bezirksbürgermeister Dieter Heldt (SPD).

„Durch den Pfingststurm Ela ist der Zeitplan etwas durcheinander gekommen und der Spazierweg musste erst freigeräumt werden. Dies ist geschehen, aber die Zäune befinden sich noch immer in einem desolaten Zustand“, so Laschinski.

Die Anfrage im Wortlaut:

06.05.2016 in Umwelt

SPD: Kein Kahlschlag an der Vierhausstraße

 

Die SPD-Bezirksvertreterin Christiane Laschinski aus Hofstede ist empört: „Wir erhielten in der letzten Sitzung der Bezirksvertretung Bochum-Mitte lediglich die Mitteilung, dass an der Vierhausstraße nahe der Herner Straße rund 500 Bäume gefällt werden sollen. Wir als SPD und die Grünen haben diese Mitteilung scharf zurückgewiesen. Denn bei einer derartig großen Baumfällaktion, bei der fast ein ganzes Wäldchen abgeholzt würde, muss ein Antrag auf Baumfällung gestellt werden.“ Denn das Wäldchen diene als Schallschutz zur Herner Straße für die dortige Seniorenwohnanlage und für die Wohnbebauung an der Falkstraße. Zu überprüfen sei zudem, ob die Fällung der Bäume nicht die angrenzend geplante Wildnis für die Kinder beinträchtigen würde. Für die 500 gefällten Bäume sollen gerade 39 als Ersatz gepflanzt werden.

Christiane Laschinski deshalb deutlich: „Das ist mit mir nicht zu machen. Ich setze mich dafür ein, dass die Grüngürtel wie der an der Vierhausstraße in Bochum erhalten bleiben. Hierzu bedarf es der Pflege und nicht des Kahlschlags.“

11.11.2015 in Umwelt

Dorneburger Bach am gesamten Lauf entgiften

 

In der letzten Sitzung der Bezirksvertretung Bochum-Mitte informierte das Umweltamt über die Teerverunreinigungen, die sich im Bereich der Stembergstrasse in den Dorneburger Bach ergießen. Spätfolge der ehemaligen Zeche Constantin der Große.

 

"Eine unerhörte Umweltsünde", empört sich Christiane Laschinski. "Das ist ja keine Kleinigkeit. Das sind gesundheitsgefährdende Teerreste mitten im Naturschutz- und Naherholungsgebiet."

 

Als Bezirksvertreterin aus und für Hofstede macht sich Christiane Laschinski besonders Gedanken um die Sauberkeit des Baches auf Riemker und Hofsteder Stadtgebiet. Dort bildet er eine natürliche Grenze zwischen den beiden Stadtteilen und fließt direkt hinter dem Kleingartenverein Hofstede e. V.

 

"Der Dorneburger Bach verläuft hier, ähnlich wie im Zillertal, direkt neben einem Spazierweg. Nicht auszudenken, wenn auch hier Teerverunreinigungen auftreten", sagt Christiane Laschinski. "Der Bach ist gerade bei Kindern und Hundehaltern bisher sehr beliebt gewesen."

 

Sie hat bereits die Verwaltung der Stadt eingeschaltet: "Ich habe im Gespräch mit dem Grünflächen- und Umweltamt das Thema auf die politische Agenda geholt. Mir wurde eine Überprüfung zugesichert. Diese muss nun schnellstmöglich erfolgen."

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